May Zarhy
EXPLORE DANCE TANZPAKT STADT-LAND-BUND
LIBELLE (6+)
Jeden Tag, wenn der richtige Moment gekommen ist, schließt Libelle ihre Augen, erfindet ihre eigene Sprache und erzählt uns ihre Fantasiegeschichte. Es ist eine Geschichte, die uns einlädt, sie zu spüren, anstatt sie zu lesen oder verstehen zu müssen. In
dem Tanzstück, das gleichzeitig ein Konzert ist, spielt Libelle mit ihren Freund*innen. Sie vermischen ihre Stimmen mit Trommelmusik und formen daraus Lieder oder Bewegungen. Zu elektronischen und akustischen Klängen verwandeln sie sich zusammen in bunte, mysteriöse Wesen.
Anmeldung und Anfragen Schulklassen bitte an: tanzplan@kampnagel.de
Konzept, Choreographie: May Zarhy | entwickelt mit den Performerinnen: Susanne Grau, Elpida Orfanidou | Musik: Lena Geue | Lichtdesign: Dennis Dieter Kopp | Kostüme, Bühnenbild: Federico Protto | Mentoring: Nico Grüninger | Technik Touring: Jonaid Khodabakhshi, Dennis Dieter Kopp | Internationales Touring: as is presenting arts
Libelle / May Zarhy trailer from Work of Act on Vimeo.
Termine
Informationen zur Veranstaltung
Eintritt | 15€ | 9€ | 5€ (Kinder) |
Hinweise | Altersempfehlung: 6+ |
Location | Kampnagel - P1 |
May Zarhy
studierte Tanz an der Rotterdam Dance Academy. Sie arbeitete mit William Forsythe und war Mitglied bei ex.e.r.ce ‘07 in Montpellier. Zusammen mit Fabrice Mazliah und Ioannis Mandafounis gründete sie die Kollaboration MAMAZA. Sie gibt regelmäßig international Tanzworkshops und Theorieseminare.Libelle ist eine Produktion von explore dance – Netzwerk für Tanz für junges Publikum, einem Projekt von fabrik moves Potsdam, Fokus Tanz | Tanz und Schule e.V. München und K3 | Tanzplan Hamburg. Explore dance wird gefördert durch TANZPAKT Stadt-Land-Bund aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen der Initiative NEUSTART KULTUR, die Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg, das Kulturreferat der Landeshauptstadt München und den Bayerischen Landesverband für zeitgenössischen Tanz aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus, sowie die Landeshauptstadt Potsdam und das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg.