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Antonya Silva: Azúcar

AZÚCAR ist eine installative Performance der Hamburger Künstlerin Antonya Silva, die afrokubanische Tänze und Praktiken der Regla de Ocha oder Santerìa Religion in Beziehung zur exilkubanischen Erfahrung setzt. Titelgebend für diese autobiografisch inspirierte Auseinandersetzung mit afrokubanischer Kultur und Diaspora ist der Ausruf »Azúcar!«. Diesen prägte die kubanische Salsagröße Celia Cruz: In ihren Songs und auf kubanischen Partys steht er für den Ausdruck der Freude. Gleichzeitig weist er auf die diasporische Dimension afrokubanischer Kultur hin, die sich durch den Sklavenhandel und den Anbau von Waren wie Zucker entwickelt hat. Aus Interviews, die Silva mit Exilkubaner*innen geführt hat, entwirft sie gemeinsam mit dem Tänzer und Choreografen Yorgenis Danger Garcia und zwei Tänzer*innen ein immersives Ritual, das der spezifisch afrokubanischen Erfahrung in Deutschland zwischen Ausgrenzung, Selbstermächtigung und Exotisierung nachgeht. AZÚCAR ist ein im Rahmen der »EXIL HEUTE Produktionsresidenzen« der Körber-Stiftung und Kampnagel entstandenes Projekt und die erste größere Arbeit der Künstlerin.Gemeinsam mit dem Choregrafen Yorgenis Danger Garcia bietet Antonya Silva außerdem am 13.08. einen Praxis-Theorie Workshop zu afrokubanischen Tänzen an.

Termine

10.08.2023
18:00
11.08.2023
18:00
12.08.2023
18:00
13.08.2023
16:00

Preis

15 Euro (erm. 9 Euro, 50% mit Festivalkarte) / Workshop: Eintritt frei

Hinweise


Wo

Kampnagel - K4

Termine

10.08.2023
18:00
11.08.2023
18:00
12.08.2023
18:00
13.08.2023
16:00

Preis

15 Euro (erm. 9 Euro, 50% mit Festivalkarte) / Workshop: Eintritt frei

Hinweise


Wo

Kampnagel - K4

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