Patricia Carolin Mai
[K]OME TOGETHER
Dich begeistert Bewegung und Tanz?
Du willst körperlich Tanz erleben und nicht nur zuschauen?
Dann bist du hier genau richtig!
Die dritte Online-Ausgabe von [k]ome together, diesmal aus dem K3 Foyer, wird am 26. September um 17.00 Uhr live ausgestrahlt und lädt zum mittanzen ein.
[K]ome together bedeutet, sich gemeinsam zu bewegen und den eigenen Körper tanzend zu erleben. Diese inklusive Tanzklasse richtet sich an Menschen allen Alters. Du brauchst keine Vorkenntnisse, um mitzumachen. Ob im Sitzen oder im Stehen, langsam oder schnell, mit dem gesamten Körper oder einzelnen Körperteilen – im Mittelpunkt steht die Individualität eines jeden Körpers.
Das Video wird hier veröffentlicht.
Künstlerische Leitung, Tanz & Choreographie: Patricia Carolin Mai
Kuration Live-Musik: Fanis Gioles
AKOI Quartett: Camilla Busemann (1. Violine) Kalliopi Rizou (2. Violine), Lucas Schwengebecher (Viola) Michael Heupel (Cello)
Videografische Konzeption, DoP, Kamera, Video Editing: Seda Kaçak
Kamera: Yunus Köylü
Künstlerische und technische Projektgestaltung: Julika Schlegel
Wissenschaftliche Begleitung & Projektkoordination: Britta Lübke
Produktionsleitung: Jessica Buchholz
Distribution & Kommunikation: Lisa Lotte Giebel & Patrick Rump
Termine
Preis
Teilnahme kostenlos
Wo
online
Gefördert durch: #TakePart des Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Patricia Carolin Mai
Patricia Carolin Mai produziert als Tänzerin und Choreographin Bühnenstücke mit Produktionsstandort auf Kampnagel und am K3 - Hamburg, am LOFFT - DAS THEATER Leipzig und am Ringlokschuppen Mülheim an der Ruhr. Im Fokus ihrer choreographischen Arbeit steht die Untersuchung des Körpers als zentralen Speicher von Erinnerungen. 2016 - 2019 entwickelte sie ihre Trilogie über "Körper in Extremzuständen" mit den Stücken Ready to Snap (2016), Balagan Body (2018) & HAMONIM (2019). Im Sommer 2019 folgte sie der Einladung der Ninety9 Art Company nach Seoul in Korea und arbeitete in GAL-GAL zur Selbstermächtigung von Frauen in der koreanischen Gesellschaft. Für diese Arbeit wurde sie mit dem "International Choregraphy Award Goyang 2020" ausgezeichnet. 2020 erforschte sie in dem 12monatigen solistischen Selbstexperiment KONTROL die Grenzen ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit und hinterfragt dabei kulturelle Normierungen von Körper und Geschlecht. Sie choreographierte ASTERISM (2021) und ANIMA (2022) des multimedialen Komponisten Alexander Schubert sowie das Gruppenstück OR (2022) für die Company des Leipziger Tanztheaters. Für die Jahre 2020 - 2023 hat Patricia Carolin Mai die Konzeptionsförderung der Stadt Hamburg erhalten und setzt mit WAHN, UND SO KAMEN WIR ZUSAMMEN und RAUSCH. Eine Revision (AT) ihre Arbeit zum Thema "Praktiken der Gemeinschaft" fort. 2023 wird sie, gemeinsam mit 100 Teilnehmer*innen und in Koproduktion mit Kampnagel und K3, einen Blick auf die Geschichte der Tanzwut wagen und die Trilogie komplettieren.
(Stand: 2023)
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Teilnahme kostenlos
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online
Gefördert durch: #TakePart des Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.