Pavlos Kountouriotis

studierte am Laban Centre und der Universität von Leiden, absolvierte einen post-doc research bei P.A.R.T.S. und promovierte an der Universität von Roehampton. Er ist ein glühender Fan logischen Denkens und interessiert sich für Systeme, die sich selbst erschöpfen. Er arbeitete u.a. mit Trisha Brown, Ron Athey, Mårten Spångberg, Ann Liv Young, Boris Charmatz und Mehmet Sanders.


Im Rahmen der K3-Residenz beschäftigt sich Pavlos mit Partituren als diskursiven Systemen, deren Komponenten sich in einem sich ständig verändernden Dialog befinden. Ausgehend von der Unterscheidung zwischen Mechanismus und Organismus wird er sich mit Fragen von Mathematik, Lebendigkeit und Zusammenspiel auseinander setzen.

(Stand: 2017)

Herkunft: Griechenland | Brüssel