NETZWERK EXPLORE DANCE
Strategisch denken und handeln: Unter dem Dach explore dance – Netzwerk Tanz für junges Publikum haben sich die vier Tanzinstitutionen fabrik moves Potsdam, Fokus Tanz / Tanz und Schule e.V. München, K3 | Tanzplan Hamburg und HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste zusammengeschlossen, um Produktion, Rezeption und Vermittlung von zeitgenössischen Tanzstücken für junges Publikum bundesweit nachhaltig zu etablieren.
explore dance – Netzwerk Tanz für junges Publikum | Dokumentation from explore dance on Vimeo.
ZUSAMMENARBEIT IM NETZWERK
Das Netzwerk widmet sich der Erweiterung des Angebots für Kinder und Jugendliche durch Bühnenproduktionen sowie vor allem durch mobile Pop Up Tanzstücke und deren Touring. Die Pop Ups werden von erfahrenen Choreograph*innen und Teams entwickelt und können abseits von Theaterbühnen in Schulräumen, Museen, Kulturzentren oder dem öffentlichen Raum gezeigt werden. Kinder und Jugendliche werden in alle Phasen der künstlerischen Arbeitsprozesse aktiv miteinbezogen.
Festivals mit Fachtreffen bündeln die Produktionen und bieten Raum für eine bundesweite und internationale Vernetzung sowie den kultur- und bildungspolitischen Dialog.
Explore dance – Netzwerk Tanz für junges Publikum wurde 2019 mit dem Perspektivpreis des Deutschen Theaterpreises FAUST des Deutschen Bühnenvereins ausgezeichnet.
Explore dance – Netzwerk Tanz für junges Publikum ist ein Kooperationsprojekt von fabrik moves, Potsdam, Fokus Tanz | Tanz und Schule e.V. München, K3 | Tanzplan Hamburg und HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste.
Es wird gefördert durch TANZPAKT Stadt-Land-Bund aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, die Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg, das Kulturreferat der Landeshauptstadt München und den Bayerischen Landesverband für zeitgenössischen Tanz aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus, die Landeshauptstadt Potsdam und das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg sowie das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst sowie der Landeshauptstadt Dresden.